19.10.2005

Tucholsky-Preis an Erich Kuby

Der im September dieses Jahres verstorbene Journalist und Schriftsteller Erich Kuby wird postum mit dem Tucholsky-Preis des Jahres 2005 ausgezeichnet. Wie es auf der Website der Kurt Tucholsky-Gesellschaft heißt, wird Kuby für sein publizistisches Gesamtwerk geehrt. Nach Überzeugung der Jury hat Erich Kuby

gegen die personellen und strukturellen Erbschaften des Nationalsozialismus geschrieben; er war ein unnachsichtiger Beobachter der Schattenseiten des Wirtschaftswunders und der Wirtschaftsmacht. Seine Schärfe und Lakonie speisten sich aus dem Leiden an Deutschland, seine Energie und sein Humor aus der Liebe zu dessen besten Traditionen.

Der Preis ist mit 3000 Euro dotiert und wird am 6. November 2005 im Deutschen Theater in Berlin verliehen. Die Laudatio hält der Anwalt und Historiker Heinrich Senfft.

18.10.2005

Drei auf einen Streich

Tucholsky-Tag in der „Süddeutschen“. Gleich drei Fundstellen liefert die arglose Volltextsuche.

Im Feuilleton schreibt Gerhard Matzig über den hochinteressanten Streit zwischen dem Architekturbüro GMP und der Deutschen Bahn. Wer darf bestimmen, wie der Berliner Hauptbahnhof schlussendlich auszusehen hat: Architekt oder Bauherr? Dass es sich bei Bahnhöfen um besondere Gebäudetypen handelt, versucht Matzig mit einem Tucholsky-Zitat zu unterstreichen:

Die Architekten von GMP wehren sich zu Recht dagegen – und klagen auf Rückbau der Decke, die den wichtigsten Bahnhof Deutschlands teilweise zu einem Zweckbau degradiert. Und zwar genau dort, wo sich die Menschen nun mal aufhalten – frei nach einem Tucholsky-Wort über das auch literarische Phänomen Bahnhof: „Hier ist Aufenthalt.“

Der Umgang mit dem Zitat ist in der Tat sehr frei. Vor allem deswegen, weil es sich bei dem Berliner Hauptbahnhof um den zukünftig größten Kreuzungsbahnhof Europas handeln soll. Wo Tucholskys Zug seinen Halt einlegte, ging es dagegen etwas beschaulicher zu:

„-‚menau!“ rufen die Schaffner. „-‚menau!“ Mit dem Ton auf der letzten Silbe. Wir sehen hinaus.
Da rauschen ein paar Bäume, der Stationsvorsteher hat sich Sonnenblumen gezogen, die aus der Zeit herrühren, wo er noch nicht Fahrdienstleiter hieß, da steht ‚Männer‘ dran und da ‚Frauen‘, und für die Zwitter ist auch noch ein Güterschuppen da. Die Lokomotive atmet. Niemand steigt aus. Niemand steigt ein. Aber hier ist: Aufenthalt.
Peter Panter: „Kleine Station“, in: Die Weltbühne, 31.8.1926, S. 353

Niemand steigt aus. Niemand steigt ein. Wenn das demnächst am Berliner Hauptbahnhof der Fall sein wird, darf Hartmut Mehdorn auch bald Sonnenblumen züchten.

In der SZ-Literaturbeilage zur Frankfurter Buchmesse bespricht Volker Breidecker die neu erschienenen „Gesammelten Schriften“ des „Weltbühne“-Gründers Siegfried Jacobsohn. Die Lektüre dieser Schriften hat auf Breidecker offensichtlich so gewirkt wie der Ausgang der Bundestagswahl auf Gerhard Schröder. Wie anders lässt sich sonst erklären, dass die Gründung der „Schaubühne“ am 7. September 1905 mit einer historischen Zäsur, gar einem Epochenbeginn gleichgesetzt wird:

In Deutschland kam die Moderne infolge einer Vermählung zweier Bühnen zur Welt. Die eine war aus hölzernen Brettern beschaffen, auf denen Theaterfreiheit erprobt wurde, die andere bestand aus bedrucktem Papier, das der Freiheit der Presse und der Kritik verschrieben war. Der Zusammenschluss, der wie jede ordentliche Ehe niemals frei von Gezänk war, zielte auf die Herausbildung einer aus literarischen und ästhetischen Antrieben heraus kritisch räsonierenden Öffentlichkeit.

„Hallo!“, ruft Siegfried Jacobsohn auf der ersten Seite seines Büchleins, in dem er die Entstehung seiner Zeitschrift aus einer Plagiatsaffäre, dem Fall Jacobsohn, schildert. Hallo!, möchte man auch Breidecker zurufen, der Jacobsohn wenig später im Überschwang der Euphorie „die schärfste und spitzeste Feder, die in Deutschland jemals publizistisch wirkte“, attestiert. Wobei er sich anschließend wundert, dass „das Werk von Siegfried Jacobsohn nicht annähernd dieselbe Aufmerksamkeit der Nachwelt erhalten [hat] wie die Schriften seiner Starautoren Kurt Tucholsky und Alfred Polgar.“ Den Grund dafür hat Tucholsky schon 1930 gekannt:

Mit dem Begriff der Dauer und der Nachwelt ist das so eine eigne Sache – S. J. hat das nie
überschätzt, weil er immer gewußt hat, daß es schon etwas bedeutet, seine Zeit auszufüllen. (…) Welche ‚Affären‘! Die sind nun heute wirklich mausetot; man kann sie nur geschichtlich werten, und ich werde mich hüten, sie aufzuwärmen, indem ich auch nur die Namen nenne!
Kurt Tucholsky: „Fünfundzwanzig Jahre“, in: Die Weltbühne, 9.9.1930, S. 373

Und die dritte Stelle: Freizeitforscher Horst W. Opaschowski sagt über die Wohnträume der Stadtmenschen genau das, was alle immer sagen: „Tucholsky hätte gesagt: Vorne die Ostsee und hinten die Leipziger Straße“.

13.10.2005

Immer dasselbe Lied

Warum mag die „Welt“ in ihrem heutigen Echolot Tucholskys „Lied vom Kompromiß“ zitiert haben? Ist etwa die Revolution ausgebrochen? Schließlich heißt es in dem Gedicht:

Seit November tanzt man Menuettchen,
wo man schlagen, brennen, stürzen sollt.
Heiter liegt der Bürger in dem Bettchen,
die Regierung säuselt gar zu hold.

Aber nein, ganz so schlimm ist es nun doch wieder nicht. Denn die zitierte erste Strophe lautet ganz harmlos:

Freundlich schaun die Schwarzen und die Roten,
die sich früher feindlich oft bedrohten.
Jeder wartet, wer zuerst es wagt,
bis der eine zu dem andern sagt:
»Schließen wir nen kleinen Kompromiß!
Davon hat man keine Kümmernis.(…)

Und dieses Lied hätte man in den vergangenen Jahren fast jeden Tag singen können.

11.10.2005

Es ist nie zu spät

Nun also doch: Die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ hatte den 100. Geburtstag der „Weltbühne“ offensichtlich nur verschlafen und reichte heute eine umso längere Würdigung der Zeitschrift nach. Autor Alexander Gallus hat zu diesem Zweck die „Weltbühne“-Ausstellung in Rheinsberg besucht und liefert ein handwerklich solides Stück ab, an dem es kaum etwas auszusetzen gibt. Was die Pseudonyme Kurt Tucholskys betrifft, ist er allerdings einer Vermutung aufgesessen, die vor allem von Elmar Holly sehr vehement vertreten wurde. So schreibt Gallus:

Der 23 Jahre alte Jurastudent Tucholsky avancierte rasch zum fleißigsten Schreiber der „Schaubühne“ und legte sich schon im ersten Jahr seines Wirkens für Jacobsohns „Blättchen“ zur Kaschierung der Vielzahl von Artikeln aus seiner Feder drei Pseudonyme zu: Ignaz Wrobel, Theobald Tiger und Peter Panter (später kamen noch Kaspar Hauser und Hugo Grotius hinzu).

Zu Tucholskys „Weltbühne“-Pseudonymen gehörten neben den erwähnten vier noch die sehr selten benutzen Old Shatterhand, Theobald Körner, und Paulus Bünzly. Wie Antje Bonitz und Viktor Otto aber in den Tucholsky-Blättern sehr überzeugend darlegten, war der Autor der unter dem Pseudonym Hugo Grotius publizierten Artikel der Jurist Ferdinand Nübell.

10.10.2005

Die futsche Republik

In der ARD startet am heutigen Abend eine dreiteilige Dokumentation über die „Zwanziger Jahre“. Da ZDF-Chefhistoriker Guido Knopp inzwischen jeden Zeitzeugen aus der Nazizeit vorgeführt zu haben scheint, widmet sich die ARD daher zu Recht einem bislang vernachlässigten Thema. Was den Aufbau der einzelnen Folgen betrifft, scheint es durchaus Parallelen zu Knopps Historiotainment zu geben. Einen gewissen Unterschied hat die „Berliner Zeitung“ allerdings festgestellt:

Immerhin sind die Zeitzeugen, deren sich die jüngste Produktion der ARD bedient, interessanter als die Lemuren, die Guido Knopp so gern durchs ZDF schiebt. Interessanter sind sie dadurch, dass sie lebhafter, lebenslustiger sind.

Für die „Süddeutsche Zeitung“ ist dagegen klar, dass die Straßen der Zwanziger Jahre alle in den Untergang führten. Deshalb sei es logisch, dass „der letzte Teil des dokumentarischen Dreiteilers dieses Titels über die Weimarer Republik am gleichen Abend im Fernsehen läuft wie Bernd Eichingers Kinofilm Der Untergang, also am 19. Oktober.“ Da man den zwanziger Jahren viele Fortschritte zu verdanken habe, hätte der Weg nicht unbedingt dieses Ende nehmen müssen. Aber:

… die Weimarer Demokratie war schwach, die Zahl der Demokraten geringer als der Epochen-Name vermuten lässt, und die bekannten Stimmen von Kurt Tucholsky oder Erich Kästner, wie der Kommentar belehrt, waren „nicht mehrheitsfähig“.

Abgesehen davon, dass die Epoche den Namen Weimarer Republik trägt und man deshalb von einer „Republik ohne Republikaner“ spricht, scheint ein wenig unklar, was das Kriterium der Mehrheitsfähigkeit im Zusammenhang mit Tucholsky und Kästner zu bedeuten hat. Beide haben sich nie zur Wahl gestellt (im Gegensatz zu Carl von Ossietzky). Ihre Kommentare sind dagegen von der Mehrheit der Deutschen leider zu gut befolgt worden:

Wir stehen da, wo wir im Jahre 1900 gestanden haben.
Zwischen zwei Kriegen. (Tucholsky, 1925)

Ihr Mannen, wie man es auch dreht,
wir brauchen zunächst einen Putsch!
Und falls Deutschland daran zugrunde geht,
juvifallera, juvifallera,
dann ist es eben futsch.
(Kästner, 1930)

Die zweite und dritte Teil der Dokumention sind am 17. und 19.10. zu sehen, dann jeweils um 21.45 Uhr.

9.10.2005

gez.: Theobald Tiger

Sie wollten schon immer einen von Kurt Tucholsky geschriebenen Brief besitzen? Dann sollten Sie sich an dieser Versteigerung beteiligen, die kommende Woche in Berlin statt findet (Losnummer 1456, Schätzpreis 450 Euro). Der Brief Tucholskys, den er am 8. September 1918 als Mitarbeiter des „Berliner Tageblatts“ geschrieben hat, ist mit seinem Pseudonym Theobald Tiger unterzeichnet.

7.10.2005

Einer zu viel

Die „Frankfurter Rundschau“ widmet sich heute dem 22. Hanauer Theaterfestival, das am vergangenen Mittwoch begonnen hat. Den Auftakt machte eine Produktion des Bad Nauheimer Theaters Alte Feuerwache, die im April Premiere hatte. Das Stück „2 Berliner“, gemeint sind Kurt Tucholsky und Rio Reiser, wurde damals von der lokalen Presse sehr positiv besprochen. Auch die „FR“ scheint von Idee und Umsetzung des Stückes angetan, bringt in ihrem Artikel aber einen Klops, der Seltenheitswert hat:

Zudem wird in dem Stück die Entwicklung der beiden Berliner skizziert. Während Tucholsky mit den Jahren und geprägt von den zwei Weltkriegen zunehmend sarkastischer wird, glaubt man bei Reiser vermehrt den Poeten zuhören.

Dass Tucholsky den Zweiten Weltkrieg hat kommen sehen, ist hinreichend bekannt. Aber dass er als Toter über dessen tatsächlichen Schrecken noch sarkastischer wurde, dürfte selbst in seinem Falle sehr unwahrscheinlich sein.

Und es geht doch

Es war in jenen goldenen Jahren, als sich die Bundesregierung vom Rhein an die Spree begab, um fürderhin Deutschland noch besser zu regieren. Zeitgleich mit den Berlin-Seiten renommierter Zeitungen startete in der neuen Hauptstadt ein Restaurant, das mit Namen und Stil sogar an die legendären zwanziger Jahre anknüpfen wollte. Im August 1999 also öffnete die „Weltbühne“ erstmals ihre Türen, – um sie zwei Jahre später für immer zu schließen. Allerdings nicht ohne zuvor von David Wagner auf den „Berliner Seiten“ der FAZ, die ein Jahr später ebenfalls eingestellt wurden, als das leerste Lokal Berlins beschrieben worden zu sein. Wer nun glaubt, der Name Weltbühne sei für gastronomische Experimente für alle Zeit verbrannt, der hat diesen Artikel aus dem „Hamburger Abendblatt“ vermutlich noch nicht gelesen.

Gib’s ihnen!

Endlich hat jemand den großen deutschen Tageszeitungen, die den 100. Geburtstag der „Weltbühne“ so schmählich übergangen haben, ordentlich die Leviten gelesen. Otto Köhler erledigte dies im heutigen „Freitag“, wo dem ehemaligen „Konkret“-Redakteur und jetzigen „Ossietzky“-Mitherausgeber viel Platz freigeräumt wurde. Daher kann Köhler die Schelte mit einer ausführlichen Darstellung der „Weltbühne“-Geschichte verbinden. Die Hauptzielscheibe seiner Kritik sind aber nicht die „Kompetenzmedien“, wie Köhler sie tituliert, sondern der Historiker Hans-Ulrich Wehler. Dieser hat der „Weltbühne“ bei verschiedenen Gelegenheiten „prinzipielle Staatsfeindlichkeit“ attestiert und sie für den Untergang der Weimarer Republik mitverantwortlich gemacht hat. Köhler hat Wehler für diese Einschätzung bereits ausführlich in einem Sonderheft angegriffen, das die Zeitschrift „Ossietzky“ im März dieses Jahres aus Anlass des „Weltbühne“-Jubiläums herausgegeben hat.

Obwohl Köhler sehr kundig über die Geschichte der Zeitschrift schreibt, sind ihm einige Ungenauigkeiten unterlaufen:

  • Die Zabern-Affäre kann nicht Anlass dafür gewesen sein, dass die „Schaubühne“ sich politischen Themen öffnete. Letzteres wurde im September 1913 angekündigt, während die Affäre im Oktober 1913 ausgelöst wurde.
  • Erich Dombrowski benutzte nicht das Pseudonym Felix Pinner. Dahinter steckte der Journalist Frank Faßland.
  • Carl von Ossietzky und Berthold Jacob wurden Ende 1927, nicht 1929, gemeinsam verurteilt.
  • Ossietzky wurde 1931 nicht wegen Landesverrats, sondern wegen Verrats militärischer Geheimnisse verurteilt.
  • Der Friedensnobelpreis wird nicht in Stockholm, sondern in Oslo verliehen.

6.10.2005

Journalismus an und für sich

In diesem Jahr reiht sich ein 60. Zeitungsgeburtstag an den anderen. Nach „Berliner Zeitung“ und „Frankfurter Rundschau“ war heute die „Süddeutsche Zeitung“ dran. Und die „SZ“ zeigt der Konkurrenz natürlich, was eine richtige Zeitung ist. Ihre Jubiläumsbeilage umfasst beinahe hundert Seiten, von denen 32 immerhin noch deutschlandweit verbreitet wurden.

Bei so viel Platz lässt sich Journalismus fast aus jedem beliebigen Blickwinkel betrachten. Die politischen Journalisten sind dabei eher für das Grundsätzliche zuständig, – die Möglichkeiten von Journalismus an und für sich. Der Ressortleiter Innenpolitik und Tucholsky-Preisträger Heribert Prantl stellt sich die berechtigte Frage nach der Sinnhaftigkeit des politischen Journalismus. Warum das politische Geschehen kommentieren, wenn selbst Größen wie Tucholsky und Joseph Roth mit ihren Analysen zwar ins Schwarze trafen, aber nichts bewirken konnten? Eine Antwort darauf hat Prantl einmal von einem Feuilletonredakteur erhalten, und man muss vermutlich einer dieser völlig uneitlen Feuilletonredakteure sein, um auf einen solch trivialen Gedanken zu kommen:

Als ich die Frage einmal einem geschätzten Kollegen vom Feuilleton stellte, war dessen Antwort verblüffend. Warum schreibt man einen Kommentar? Antwort: Dass ihn kein anderer schreibt.

Der 2003 verstorbene Herbert Riehl-Heyse befasst sich mit der Frage, wie das „Schreiben im Jahr 2045“ aussieht. Der hypothetischen Antwort nähert er sich dadurch, dass er sich den Journalisten in 40 Jahren vorstellt. Und gerät dabei ins Schwärmen über die gute, alte Zeit:

Sie alle und später Kurt Tucholsky und Karl Kraus, Theodor Wolff und Egon Erwin Kisch, Alfred Polgar und Carl von Ossietzky haben in Zeitungen und Zeitschriften berichtet und kritisiert und sich eingemischt in eine öffentliche Debatte, die ohne Zeitungen überhaupt nicht stattgefunden hätte. Auf diesem Fundament gründet noch heute, was sich an Demokratie und Meinungsfreiheit in Deutschland durchgesetzt hat gegen den Obrigkeitsstaat, der vor nichts so sehr Angst hatte und hat wie vor dem freien Wort.

Riehl-Heyse blendet dabei jedoch aus, die oben genannten Namen alles andere als repräsentativ für den Gesinnungs-Journalismus der damaligen Zeit waren. Daher kann er zu dem folgenden, recht negativen Schluss kommen:

Im Übrigen haben heute die Käuflichen und Feiglinge und Sprachverhunzer auch deshalb mehr Chancen, in den Beruf zu kommen, weil der Bedarf an Journalisten immer größer geworden ist, weshalb der Medienbetreiber vielleicht nicht immer so genau hinschauen kann, wen er sich da ins Blatt geholt hat oder in den Sender.

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